Mit dem Heiligen Geist auf dem Friedhof
Beerdigungen sind eine Riesenchance, Menschen mit dem Evangelium in Kontakt zu bringen, die sonst keinen Fuß in eine Kirche bekämen. Swen Schönheit erzählt zum Totensonntag aus 35 Jahren Pfarrdienst in Berlin.
Blog der Geistlichen Gemeinde-Erneuerung Deutschland
Beerdigungen sind eine Riesenchance, Menschen mit dem Evangelium in Kontakt zu bringen, die sonst keinen Fuß in eine Kirche bekämen. Swen Schönheit erzählt zum Totensonntag aus 35 Jahren Pfarrdienst in Berlin.
Vergangenen Samstag sind hunderte Christen singend und betend durch Berlin gelaufen. Swen Schönheit war dabei und erinnert sich an die Jesusmärsche der Vergangenheit.
Welche Bedeutung das Leiden und Sterben Jesu Christi am Kreuz für uns hat, ist auch heute wieder umkämpft. Zu Karfreitag spricht Swen Schönheit dazu klare Worte – wie auch im neuen Buch „Die Kraft des Kreuzes“, das jetzt erschienen ist.
Zum Start ins Neue Jahr hat Swen Schönheit mit fünf Hauptamtlichen unserer Kirche ab Mitte 30 diskutiert. Sie arbeiten im Norden, Osten, Westen und in der Mitte Deutschlands und sagen, warum die GGE für sie persönlich und als Mitgestalter kirchlicher Zukunft wichtig ist.
Christsein (und Weihnachten) geht nicht ohne Israel: Zum Start in den Advent klärt Swen Schönheit über unsere jüdischen Wurzeln auf.
Wie wir (öffentlich) beten, verrät, was und wie wir glauben. Swen Schönheit fällt auf, dass Jesus kaum noch in evangelischen Gebeten genannt wird.
Heute ist Christi Himmelfahrt. Was dieser Feiertag mit unserem Leben als Christen zu tun hat, lotet Swen Schönheit für uns aus.
Wenn die Kirche nicht mehr umkehrt, verliert sie ihre Zukunft, sagt Swen Schönheit. Heute ist Buß- und Bettag – eine Erinnerung, uns als Christen ins Gebet rufen zu lassen.
Die Kriege in der Ukraine und in Syrien haben zuletzt gezeigt: Menschen wie Nationen verschleiern ihre Gewalttaten. Gott aber hört die Schreie der Elenden und deckt Böses auf. Nur Schuldbekenntnis und Bitte um Vergebung führen in eine neue Zukunft, das zeigt Swen Schönheit anhand der Bibel auf.
In der Kirche ist höchstens an Pfingsten mal vom Heiligen Geist die Rede. Warum hat es der Geist Gottes in Deutschland so schwer, während weltweit die Pfingstkirchen boomen? Swen Schönheit findet vier Gründe.
Pfingsten 2022: Menschen erzählen, wie sie der Heilige Geist tröstet, heilt, ihnen Kraft und Hilfe ist. Die dritte Person des dreieinigen Gottes begegnet uns heute, wenn wir ihn einladen.
Wie können wir jetzt beten, in Zeiten von Krieg und Krise? In genau solchen Zeiten sind viele Psalmen der Bibel entstanden. Swen Schönheit hat kraftvolle Worte für Gebetszeiten zuhause und in der Gemeinde ausgesucht.
„Komm Geist Gottes“: Das neue Buch von Swen Schönheit ist da! Gleichzeitig ist eine Webseite mit Materialien für die Gemeinde am Start.
„Bekehrung“ hat in der Kirche ein mieses Image. Zu Unrecht, sagt Swen Schönheit. Denn Gott lädt uns ein, zu ihm umzukehren – aus Liebe, freiwillig, von Herzen. Teil 5 der Serie zu den Basiswerten der GGE.
Der Heilige Geist und das Weihnachtsfest gehören zusammen, sagt Swen Schönheit. Gottes Geist ist der Tröster (auch in der Pandemie) und wer ihn einlässt, in dem wohnt Gott selbst. Was brauchen wir mehr?
Die Bibel ist voll von Beispielen widersprechender Menschen. Sind Christen in unseren Tagen noch zum Widerspruch bereit?, fragt Swen Schönheit. Und wenn ja: Treffen sie dabei den richtigen Ton?
Der horizontale Balken des Kreuzes Christi steht für die Versöhnung zwischen uns Menschen – unverzichtbar! Doch viele vergessen dabei die vertikale Dimension, sagt Swen Schönheit: die Versöhnung mit dem ewigen Gott.
Krisen kommen ungewollt und meist überraschend. Jenseits der globalen Krise der Corona-Pandemie kann jedes Leben von unterschiedlichen Erschütterungen getroffen werden. Wie unser Lebenshaus stabil und wir krisenfest werden, findet Swen Schönheit bei Jesus.
War das Reformationsjubiläum „Vitaminstoß“ oder „Feier theologischer Harmlosigkeit“? Wovon lässt sich die Evangelische Kirche heute leiten?, fragt Swen Schönheit.
War das Reformationsjubiläum „Vitaminstoß“ oder „Feier theologischer Harmlosigkeit“? Wovon lässt sich die Evangelische Kirche heute leiten?, fragt Swen Schönheit.