Was geschieht, wenn wir den Heiligen Geist als Person begreifen
Wie sich Perspektive und Glaube verändert, wenn wir die dritte Person der Dreieinigkeit nicht mehr als eine „Kraft“ sehen, hat Ulrike Sprenger erlebt.
Blog der Geistlichen Gemeinde-Erneuerung Deutschland
Wie sich Perspektive und Glaube verändert, wenn wir die dritte Person der Dreieinigkeit nicht mehr als eine „Kraft“ sehen, hat Ulrike Sprenger erlebt.
Welche Bedeutung das Leiden und Sterben Jesu Christi am Kreuz für uns hat, ist auch heute wieder umkämpft. Zu Karfreitag spricht Swen Schönheit dazu klare Worte – wie auch im neuen Buch „Die Kraft des Kreuzes“, das jetzt erschienen ist.
Jesus Christus ist das wunderbarste Fundament, sagt Gunther Geipel – auch und gerade in den Erschütterungen dieser Welt (und des eigenen Lebens). Er jedenfalls betet den folgenden Anbetungs- und Bekenntnistext seit Anfang Juli jeden Tag. Beten wir doch einfach mit!
Wie wir (öffentlich) beten, verrät, was und wie wir glauben. Swen Schönheit fällt auf, dass Jesus kaum noch in evangelischen Gebeten genannt wird.
Die Kriege in der Ukraine und in Syrien haben zuletzt gezeigt: Menschen wie Nationen verschleiern ihre Gewalttaten. Gott aber hört die Schreie der Elenden und deckt Böses auf. Nur Schuldbekenntnis und Bitte um Vergebung führen in eine neue Zukunft, das zeigt Swen Schönheit anhand der Bibel auf.
Wie können wir jetzt beten, in Zeiten von Krieg und Krise? In genau solchen Zeiten sind viele Psalmen der Bibel entstanden. Swen Schönheit hat kraftvolle Worte für Gebetszeiten zuhause und in der Gemeinde ausgesucht.
Auch Christen stecken in der Leistungsfalle. Dabei geht es im Glauben darum, was wir Jesus auf seine Frage „Liebst du mich?“ antworten. Ein Impuls von Frank Hirschmann.
Keine Vorwürfe, kein Misstrauen. „Hast Du mich lieb?“ – mehr will Jesus von Petrus gar nicht wissen, nachdem der ihn dreimal verleugnet hat. Wie unbedingt offen Gottes Tür für uns alle ist, sagt Klaus Douglass in seiner Deutung zur Jahreslosung 2022.
Ein zielstrebiger Typ wird im Knast plötzlich unsicher. Johannes der Täufer, der kompromisslose Prediger, kommt am Ende seines Lebens ins Fragen. Henning Dobers nimmt ihn in einer vierteiligen Reihe zum Advent in den Blick. Letzter Teil: Der Zweifler befragt Jesus.
Drumherum reden ist nicht sein Ding. Mit Volk wie Herrscher spricht Johannes der Täufer Klartext – und bereitet auf die Ankunft des Retters vor. Henning Dobers nimmt uns in einer vierteiligen Reihe mit auf die Reise zu Johannes. Teil 3: Der religiöse Rebell redet keinem nach dem Mund.
Heuschrecken zum Frühstück. Johannes der Täufer, Prediger mit rustikaler Ernährung, verlor seinen Auftrag nie aus den Augen. Henning Dobers spürt dem in einer vierteiligen Reihe zum Advent nach. Teil 2: Der wilde Wegbereiter macht Bahn für Jesus.
Haarige Kluft statt hippe Klamotten. Provokation statt Anpassung. Johannes der Täufer hatte als Aussteiger in der Wüste eine einzigartige Mission: auf Jesus hinzuweisen und eine neue Zeit einzuläuten. Auch wir befinden uns in einer Übergangszeit. Plötzlich wird Johannes der Täufer auf ganz neue Weise aktuell. In einer vierteiligen Reihe zum Advent setzt uns Henning Dobers auf seine Spur. Teil 1: Der demütige Diener moderiert den Übergang.
Viele Christen wechseln unzufrieden von einer Gemeinde zur nächsten, das beobachtet Peter Heß seit geraumer Zeit. Aber hört noch einer der „Church-Hopper“ hin, was Jesus ihm vielleicht sagen will?
Die Bibel ist voll von Beispielen widersprechender Menschen. Sind Christen in unseren Tagen noch zum Widerspruch bereit?, fragt Swen Schönheit. Und wenn ja: Treffen sie dabei den richtigen Ton?
Der horizontale Balken des Kreuzes Christi steht für die Versöhnung zwischen uns Menschen – unverzichtbar! Doch viele vergessen dabei die vertikale Dimension, sagt Swen Schönheit: die Versöhnung mit dem ewigen Gott.
Krisen kommen ungewollt und meist überraschend. Jenseits der globalen Krise der Corona-Pandemie kann jedes Leben von unterschiedlichen Erschütterungen getroffen werden. Wie unser Lebenshaus stabil und wir krisenfest werden, findet Swen Schönheit bei Jesus.
War das Reformationsjubiläum „Vitaminstoß“ oder „Feier theologischer Harmlosigkeit“? Wovon lässt sich die Evangelische Kirche heute leiten?, fragt Swen Schönheit.
Unablässig ruft Gott den Menschen und wirbt um ihn. Und wir? Wirklich frei und froh sind wir nur, wenn Gott im Mittelpunkt unseres Lebens steht.