Wird „alles immer schlimmer“? Inmitten von Säkularisierung und Kirchenflucht spricht uns Jesus zu, dass er alles im Griff hat und sein Reich baut. Eine Ermutigung von Reiner Fröhlich.
Jesus Christus spricht: „Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker. (…) Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“ (Matthäusevangelium, Kap. 28, V. 18-20)
Das Matthäusevangelium wurde um das Jahr 80 geschrieben. Es war eine Zeit der Untergangsstimmung: Das ganze Land Israel war von den Römern in einem grausamen Krieg zerstört worden. Verbrannte Erde, Massaker, die Stadt Jerusalem in Trümmern und der Tempel Gottes bis auf die Grundmauern geschleift. Mitten in diese chaotische Zeit hinein bewirkte der Geist Gottes, dass der Evangelist Matthäus sein Evangelium aufschrieb. Und der Geist Gottes fügte es so, dass ein Wort von Jesus, das bei keinem anderen Evangelisten auftaucht, den Weg zu Matthäus fand.
Die Welt geht unter, alles wird immer schlimmer? Nein: Gott regiert, Jesus sitzt auf dem Thron! Ihm ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden und er ist bei uns alle Tage bis ans Ende der Welt.
Wo geht bei uns Christen heute die Welt unter? Vielleicht wenn wir an den Säkularismus denken: Immer weniger Menschen glauben an Gott, weniger als die Hälfte der Deutschen gehört noch zu einer der beiden großen Kirchen, manchmal sitzen nur 10 bis 15 Personen im evangelischen oder katholischen Gottesdienst. Manche jammern und klagen, wie schlimm das doch ist, dass nur noch so wenige an Gott glauben.
Doch Gott regiert, Jesus sitzt auf dem Thron: Der Herr lädt uns ein, dass wir uns umwenden und auf ihn schauen. Nicht jammern, sondern seine Zeugen sein – „machet zu Jüngern alle Völker“.
Manche klagen, dass die Menschen heute Gottes Gebote nicht mehr ernstnehmen und so leben, wie es ihnen passt. Doch darüber zu jammern ist Energieverschwendung. Wir müssen nicht auf die Erschütterungen sehen, nicht dem Gestern nachtrauern. Der Herr lädt uns dazu ein, dass wir einfach nach seinen Geboten leben: Liebe, Güte, Erbarmen, Geduld. Wir leben so, wie der Herr es will – und den anderen zum Zeugnis.
Gleichzeitig merken wir Christen manchmal aber auch nicht, dass wir uns in die Werke des Bösen hineinziehen lassen: Unterstellungen, Vorurteile, schimpfen, andere anbrüllen. All das greift immer mehr um sich. Aber Gott sitzt auf dem Thron. Und Jesus regiert. Der Apostel Paulus schreibt: „Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Keuschheit“ (Galaterbrief, Kap. 5, V. 22).
Auch merken wir manchmal nicht, dass wir uns hineinziehen lassen in Selbstgerechtigkeit. Jesus hat seinen Jüngern nicht verheißen, dass alle auf ihr Kommando hören oder so sind, wie die Jünger das gerne hätten. Er hat uns verheißen, dass wir Lichter sind in der Dunkelheit der Welt (nachzulesen im Matthäusevangelium, Kap. 5, V. 14). Er hat uns auch nicht verheißen, dass wir immer die Wahrheit gepachtet hätten. Wer das meint, ist ganz weit weg von Jesus – er hat den Jüngern gezeigt, dass sie Sünder sind und manchmal auf dem Holzweg: Petrus, Paulus, Barnabas. Wollen wir besser sein als sie? Jesus überwindet auch meinen und deinen Hochmut. Er holt uns herunter von unserem Thron, auf den wir uns leider oft setzen. Gott regiert. Jesus sitzt auf dem Thron.
In allem sollen wir also getrost sein: Gott baut sein Reich. Gott sitzt auf dem Thron. Er regiert. Seine Herrschaft, sein Reich ist unter uns und wächst – unaufhaltsam. Mitten im Säkularismus unserer Zeit.
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Guter Text finde ich wirklich,
ich denke ich teile die Meinung, wollte mal einen eben verfassten Text publik machen, da ich mir Mühe gegeben habe, darin alles Wichtige zu erklären
Immer wieder sagen Menschen, dass unser Heil durch die Gnade und damit durch den Glauben alleine zustande kommt und keiner durch seine Werke vor Gott bestehen kann. Und in der Tat sagt die Bibel : Gerecht werden wir allein aus Gnade und nicht aus Werken, die wir aus eigener menschlicher Kraft vollbringen; es ist daher Gottes Vorhersehung uns durch die Gnade gemäss seinem Heilsplan gerecht zu machen, sodass wir diese in Anspruch nehmen sollen statt uns auf unsere Werke zu verlassen. Das heisst : wir sollen nicht versuchen aus unseren menschengerechten Werken gerecht vor Gott zu werden, zumal wir dies als Sünder nicht leisten können, denn der Lohn unserer menschengerechten Werke lautet Verdamnis. Schliesslich spiegeln unsere menschengerechten Werke unsere menschliche Gerechtigkeit wider und diese ist ungenügend. Laut der Bibel reicht eine menschliche Gerechtigkeit nicht aus, um vor Gott zu bestehen und ist die beste menschliche Gerechtigkeit für Gott ein dreckiger Lumpen. Dies erklärt, dass unsere menschengerechten Werke uns nicht rechtfertigen können und sogar zur Verurteilung führen und somit als Heilsweg ausscheiden, sodass eine Selbsterlösung und Selbstheiligung aus eigenen Verdiensten bzw. menschengerechten Werken ausgeschlossen ist. Wir können keine Gerechtigkeit aus menschengerechten Werken erarbeiten und uns somit keinen gerechten Stand vor Gott verdienen, indem wir ohne die Gnade unser bestes tun.
Damit sagt die Bibel jedoch nicht, dass unser gerechter Stand vor Gott vollkommen unabhängig von Werken ist. Sie sagt nur, dass unsere menschengerechten Werke uns nicht ins Himmelsreich bringen und wir uns auf das Heilswerk verlassen sollen, das uns von Sünde erlöst und uns eine göttliche Gerechtigkeit schenkt, wenn wir die Gnade ehrlich annehmen. Die Bibel sagt jedoch keineswegs damit, dass gute Werke nicht gefordert sind von Gott. Im Gegenteil, die Bibel sagt, dass wir Gnade benötigen weil wir aufgrund unserer Werke nicht vor Gott als gerecht bestehen und sie ihm nicht genügen. Dies beweist, dass Gott uns erst gerecht sieht, wenn wir gute Werke tun und daher benötigen wir Gnade.Die Gnade Gottes heiligt uns, damit wir gute Werke tun können, andernfalls hätte sie keine Erlösungskraft von Sünde und könnte sie uns nicht gerecht machen, denn es gibt nach der Bibel keine Gerechtigkeit, die sich nicht in guten Taten zeigt. Laut Johannes ist nur der gerecht, der gutes tut und damit ist auch nur derjenige wahrhaft errettet und gerecht vor Gott, der kraft der Erlösung Gutes tut, und damit wirklich gerecht handelt nach dem göttlich hohen biblischen Masstab. Und dabei gilt es zu verstehen; dass Gott uns nur gerecht sieht, wenn wir über menschengerechte Taten hinaus wahrhaft Gutes tun.
Gott freut sich nicht über die besten menschlichen Werke, auch wenn sie wie Gold glänzen. Denn Gott erwartet von uns Selbstlosigkeit, Aufopferungsbereitschaft und bedingungslose Barmherzigkeit. Sein Maßstab ist die Gerechtigkeit Christi. Wir können nur dann von ihm gerecht gesprochen werden, wenn wir Werke tun, die diesem Masstab entsprechen; die Veränderung des Herzens, die uns zu guten Werken bewegt, ist ein wesentlicher Teil unserer Errettung und Resultat eines wahren Glaubens; Wer an Jesus glaubt, aber nicht barmherzig handelt, ist nach Jakobus ein Heuchler und hat keinen wahren Glauben. Nur gerechtes Handeln zeigt, dass Christus im Herzen ist und seine Gerechtigkeit angenommen wurde, was dazu führt, dass wir vor Gott gerecht dastehen
. Ein lebendiger Glaube, der uns errettet, zeigt sich demnach darin, dass wir uns am Liebesgebot orientieren, da Jesus Gerechtigkeit sich in Liebe definiert . Die Liebe Jesu, die der Heilige Geist bei jeder wahren Bekehrung in unser Herz ausgießt, ist hierfür unerlässlich. Diese Liebe ist zugleich das Erkennungszeichen aller Jünger und offenbart, dass sie die einzigen wahren Gläubigen sind, die Jesus gefallen. Gemäß Matthäus 10,38 hat Jesus gesagt, dass wir nur dann wertvoll für ihn sind, wenn wir seine Jünger sind und das Kreuz der Nachfolge tragen. Es ist in diesem Sinne wichtig zu betonen dass eine Jüngerschaft erforderlich ist, um Jesus zu gefallen und seiner würdig zu sein. Wer kein Jünger sein will, wird nicht ins Himmelreich kommen, auch wenn er sich Christ nennt, denn der Titel Christ bringt uns keine Gerechtigkeit vor Gott ein. Uns bringt nur der wahre lebendige Glaube Gerechtigkeit ein, der uns dazu verhilft christuswürdig zu wandeln und wir sollen damit eine Nachfolge kraft der Gnade anstreben, da das Heilswerk auf eine Umkehr zielt. Die Umkehr ist somit das Heilsziel jedes wahren Gläubigen, der das Erlösungswerk ehrlich annimmt.
Wer nicht umkehren möchte, sondern selbstgerecht an seiner Sünde festhält, lehnt dagegen die Erlösung und das Sühnewerk zur Erlösung der Sünde ab und kann keine Gnade empfangen, auch wenn er sie mit einem Kopfnicken formell bejaht. Nur wer wahrhaft gläubig ist und damit sich nicht nur namentlich auf Jesus beruft, sondern ihm seinen Lebensweg durch den lebendigen Glauben anvertraut und anbefiehlt ist damit errettet. Das Festhalten an menschliche selbstgerechte Wege ist unvereinbar mit dem errettenden Glauben, der uns erlöst.
Denn der errettende Glaube schliesst jede Selbstgerechtigkeit und Eitelkeit aus und baut ganz auf Jesus, wir können daher nicht an unserer weltlichen Lebensweise festhalten und uns zugleich ehrlich Jesus und seiner Gnade hinwenden, zudem hat Jesus jeden Götzendienst untersagt, denn wir können ihn nur ganz oder gar nicht als Retter und Herrn zu unserer Erlösung annehmen . Wir können also nicht auf der Seite der Welt stehen und zugleich die rettende Hand Jesu ergreifen und ihm dienen, während wir egoistische Ziele verfolgen, denn wir können nicht 2 Herren gleichzeitig dienen und müssen uns für einen Herr entscheiden- sei es der Weltfürst oder sein Gegenspieler, Jesus Christus. Und wenn Jesus nicht unser Herr ist, so ist der Weltfürst unser Herr und leben wir für ihn.
Laut Jesus sind wir dem Herrn, den wir haben ergeben und lieben diesen, während wir seinen Gegenspieler hassen und so erkennt man an unserer Lebensweise, wen wir als Herrn unterworfen sind, denn unser Herr bestimmt unseren Lebensweg und unsere Einstellung bzw. Herzenshaltung, von der unsere Gerechtigkeit vor Gott abhängt. Damit ist es unerlässlich dass Jesus unser Herr ist, um ein reines Herz zu haben, Gott zu gefallen und seinen Wegen zu folgen
Somit können wir nur erlöst werden, wenn Jesus unser Herr ist und nur dann können wir mit ihm in Beziehung stehen und ihn lieben. Dass wir Jesus lieben, verlangt die Schrift. Paulus sprach sogar einen Fluch über diejenigen aus, die Jesus nicht lieben. Das zeigt, dass wir verflucht sind, wenn wir Jesus nicht als unseren Herrn anerkennen und ihn nicht zu unserem Herrn machen, indem wir ihm unser Leben im Glauben an ihn anvertrauen und weihen. Wenn Jesus nicht unser Herr ist, sind wir auch von ihm abgeneigt und leben unser eigenes Leben fernab von göttlicher Gerechtigkeit unter der Herrschaft des Weltfürsten. Wir sollten somit niemals glauben, dass wir errettet sind, wenn wir für die Welt leben und Jesus als Herr verwerfen.
Freundschaft mit der Welt bedeutet Feindschaft mit Gott und führt uns von Gott weg, deshalb ist es wichtig, sich von der Welt abzuwenden. Denn wir werden nur gerettet, wenn wir den weltlichen Weg aufgeben. Deshalb rettet uns nur ein Glaube, der sich durch Hingabe an Jesus auszeichnet und sich an ihn klammert, um seiner Spur zu folgen und die Welt hinter sich zu lassen. Dieser Glaube bringt uns eine innere Wiedergeburt und ein neues Leben ein,das sich in der Gerechtigkeit Jesu definiert, das neue Leben in Jesus setzt die Verleugnung des eigenen voraus, und führt dazu, dass Jesus unsere Gerechtigkeit ausmacht bzw. unser ganzes Leben bestimmt. Der wahre Gläubige ist innerlich wiedergeboren, liebt Jesus aus einem erneuerten Herzen und will abhängig von ihm leben, dafür auch das Kreuz der Nachfolge tragen, weil er nicht nur in ihm einen Retter vor der Hölle sieht, sondern ihn zum Vorbild nimmt und ihn ehren möchte, der wahre Gläubige entsagt sich allem, was einer Beziehung zu Jesus im Weg steht, um sein Jünger zu werden, weil er demütig ist und daher keinerlei selbstgerechte Wege geht, der wahre Glaube schliesst somit eine demütige Haltung mit ein. Und nur den Demütigen wird nach der Bibel Gnade zuteil, nicht denen, die selbstgerecht sind und pro forma Jesus anbeten.
Mit anderen Worten: Der rettende Glaube ist mehr als eine verstandesmässige Angelegenheit, er bedeutet Ganzhingabe an die Person Jesus Christus. Er fixiert sich vollständig auf Jesus und beruht auf dem Eingeständnis, dass wir ohne Jesus keine Gerechtigkeit vor Gott haben. Denn nur von ihm kommt die göttliche Gerechtigkeit, die wir brauchen, um vor Gott als Gerechte bestehen zu können. Paulus sagte, dass er zu unserer Gerechtigkeit werden muss, indem wir uns zu ihm bekehren. Diese Wahrheit sollen wir anerkennen und zu unserer Glaubensgrundlage machen, andernfalls haben wir keinen wahren Glauben, denn wahrer Glaube bedeutet alle Hoffnung auf Jesus zu setzen und ihm deshalb das Leben zu übergeben und zu weihen, um in ihm ein neues Leben zu finden und dadurch gerecht zu werden, denn ohne ihn verbleiben wir in unserer menschlichen Armseligkeit und Sünde, die uns von Gott trennt und eine Gemeinschaft mit ihm verhindert, weil Gottes Augen zu rein sind, auf Sünde zu schauen. Und solange wir Sünde in uns haben, sind wir vor Gott schmutzig und verfehlen wir laut Paulus die Herrlichkeit Gottes, die wir erlangen sollen, um würdig vor Gott zu sein.
Paulus sagte in diesem Sinne, dass Jesus die einzige Hoffnung ist, um eine göttliche Herrlichkeit zu erlangen, die uns würdig macht, vor Gottes Thron zu treten, der wahre Gläubige teilt diese Einsicht und beruft sich nicht nur auf die Tat Jesu, sondern unterwirft sich Christi Gerechtigkeit, indem er seine Gerechtigkeit auf das Heilswerk selbst baut und sie somit auf Jesus gründet. Paulus spricht im Gegenzug von Leuten, die ihre eigene Gerechtigkeit aufrichten wollen und Christi Gerechtikgeit nicht untertan sind, er stellte klar, dass sie nicht gottgefällig sind, weil sie selbstgerecht sind. Der wahre Glaube ist somit unvereinbar mit dem Stolz der Namenschristen, die mit ihrer eigenen Gerechtigkeit zufrieden sind und daher es nicht für nötig halten, sich von Jesus berühren zu lassen und seine Werten und Ideale in die christliche Lebenspraxis umzusetzen.
Summa sumarum: der wahre rettende Glaube bedeutet nicht nur an die Existenz eines Menschen namens Jesus verstandesmässig zu glauben und an sein Kreuzesopfer formell zu glauben und sich formell darauf zur Rechtfertigung zu berufen, der wahre Glaube bedeutet, diesen Mann namens Jesus wirklich ernst zu nehmen und anzuerkennen, dass er ins Herz kommen muss, um es ganz auszufüllen und gerecht zu werden, wenn wir dies nicht einsehen halten wir an unserer menschlichen Gerechtigkeit fest und sind selbstgerecht und eitel, dann steht uns keine Gnade zu und fehlt uns der rettenden Glaube, denn rettender Glaube entbehrt jeder Eitelkeit,.;
der wahre Glaube bedeutet , sich nicht auf menschengerechte Taten zu verlassen, sondern anzuerkennen, dass diese ungenügend sind und nicht rechtfertigen können, der wahre Gläubige versucht demensprechend ganz aus Gnade gerecht zu werden und würde nicht versuchen, der Gnade menschengerechte Taten hinzuzufügen, der wahre Gläubige gesteht sich ein, dass er nur gerecht handeln kann durch die Gnade und will in seinen Taten Jesus bezeugen und somit gute Werke kraft des Glaubens tun, dies ist keine Werkgerechtigkeit nach der Bibel, sondern Glaubensgehorsam und gottgefällig, denn gute Werke sind erstrebenswert und von Gott angeordnet. Ebenso sagte Paulus, dass wahrer Glaube dazu führt, dass wir Jesus in unseren Taten bezeugen Denn unsere Errettung besteht darin, dass wir kraft der aus Gnade geschenkten Gerechtigkeit Christi gute Werke tun wollen und diese auch vollbringen, denn nur wer gute Werke tun will und sich darin ereifert, hat ein reines Herz, das laut David alle Erlösten auszeichnet . Somit sollen wir barmherzig denken und handeln. Andernfalls können wir vor Gott nicht als gerecht bestehen.