Was geschieht, wenn wir den Heiligen Geist als Person begreifen
Wie sich Perspektive und Glaube verändert, wenn wir die dritte Person der Dreieinigkeit nicht mehr als eine „Kraft“ sehen, hat Ulrike Sprenger erlebt.
Blog der Geistlichen Gemeinde-Erneuerung Deutschland
Wie sich Perspektive und Glaube verändert, wenn wir die dritte Person der Dreieinigkeit nicht mehr als eine „Kraft“ sehen, hat Ulrike Sprenger erlebt.
Die Gen Z findet in Lobpreismusik ihren Zugang zu Gott. Holger Bartsch über die Breitenwirkung einer geistlichen Musikkultur, mit der er vor 40 Jahren nicht gerechnet hat.
Ein aufwändig aufgeführtes Brahms-Oratorium ist eigentlich zweckfrei, sagt Kirchenmusikerin Maraike Richter. Aber es feiert verschwenderisch Gottes Schönheit – so wie die Schöpfung. Es ist Anbetung pur.
Hast du auch unerfüllte (geistliche) Träume? Gerade wenn Liebe auf Ernüchterung trifft (und umgekehrt), geht Gott mit uns in die Tiefe. Frank Hirschmann hat das in Bezug auf seine Gemeinde erlebt.
Seit knapp einem halben Jahr gibt es „Komm, Geist Gottes!“, den Willkommenskurs der GGE für den Heiligen Geist, auch auf Video. Helmut Münkel hat es in Hann. Münden ausprobiert.
Statt auf den Verfall zu warten, sollten wir fragen: „Wie leitet man eine Ortsgemeinde ohne Pfarrer?“ – Holger Bartsch glaubt: Nur, wenn wir die Erosion der Kirchenstrukturen radikal zu Ende denken, kommen wir heute geistlich in die Gänge.
Passend zu Swen Schönheits Buch und Kurs „Komm, Geist Gottes!“ hat Kirchenmusiker Michael Penkuhn-Wasserthal ein Lied komponiert. Wir stellen es euch zum Singen in Gemeinde, Hauskreis und zuhause zur Verfügung (als Lied-pdf und Lyric Video) und wünschen von Herzen frohe und gesegnete Weihnachten!
„Eine Einladung, die alles verändert“, verspricht der Untertitel des GGE-Kurses „Komm, Geist Gottes!“ – und dies wird zur Zeit in vielen Gemeinden an der Realität gemessen. Kommt er? Verändert er? Und wenn ja, wie? Michael Lyngbye hat Erlebnisberichte aus seiner Gemeinde in Hamburg zusammengestellt.
In der Kirche ist höchstens an Pfingsten mal vom Heiligen Geist die Rede. Warum hat es der Geist Gottes in Deutschland so schwer, während weltweit die Pfingstkirchen boomen? Swen Schönheit findet vier Gründe.
Pfingstsonntag in einer evangelischen Kirche: Wenige Besucher, viel Bekanntes, keine Begeisterung. Helmut Münkel sehnt sich danach, dass seine Kirche den Heiligen Geist wirklich einlädt und mit ihm rechnet! Wer sehnt sich noch danach?
Rad fahren lernt man nur, indem man es tut. Mit den Geistesgaben in der Gemeinde ist es genauso, sagt Henning Dobers. Was „Bevollmächtigung“ meint, steht in Teil 8 unserer Serie zu den fünf Grundwerten der GGE.
„Komm Geist Gottes“: Das neue Buch von Swen Schönheit ist da! Gleichzeitig ist eine Webseite mit Materialien für die Gemeinde am Start.
Wann ist Kirche lebendig? Wenn Menschen im Gemeindealltag Raum schaffen für den Heiligen Geist. Wie Begeisterung praktisch wird, schreibt Brigitte Fietz im 2. Teil unserer Serie zu den 5 Grundwerten der GGE.
Fünf Grundwerte leiten uns als GGE: Begeisterung, Beziehung, Bekehrung, Bevollmächtigung und Barmherzigkeit. Wir stellen Euch diese „5 B“ im GGE-Blog vor. Teil 1: Nachhaltige Begeisterung, von Henning Dobers.
Der Heilige Geist und das Weihnachtsfest gehören zusammen, sagt Swen Schönheit. Gottes Geist ist der Tröster (auch in der Pandemie) und wer ihn einlässt, in dem wohnt Gott selbst. Was brauchen wir mehr?
Im Liegen, auf Knien, mit Worten und Liedern, still: Superintendent i.R. Peter Heß betet schon sein Leben lang. Wie ihn das freundlich gemacht und geführt hat und welcher Gebets-Liturgie er heute folgt, erzählt er im Gespräch mit Eva Heuser.
Unablässig ruft Gott den Menschen und wirbt um ihn. Und wir? Wirklich frei und froh sind wir nur, wenn Gott im Mittelpunkt unseres Lebens steht.
War das Reformationsjubiläum „Vitaminstoß“ oder „Feier theologischer Harmlosigkeit“? Wovon lässt sich die Evangelische Kirche heute leiten?, fragt Swen Schönheit.
Das „CenTral“ im Marburger Stadtteil Richtsberg hat sich für die Geistesgaben geöffnet – damit Menschen das Evangelium erleben. Zehn Grundsätze für geisterfüllte Strukturen in der Gemeinde.